Optimierung von verschiedenen Implantatoberflächenstrukturen und der Implantatoberflächenzusammensetzung (Teilprojekt F1, Poliklinik f. Zahnärztl. Chir. und Parodontologie, ZMK)

Projektleitung und Mitarbeiter

Geis-Gerstorfer, J. (Dr. rer. nat., Poliklinik für Prothetik, ZMK), Gºmez Román, G. (Dr. med. dent.), Pröbster, L. (Doz. Dr. med. dent., Poliklinik für Prothetik, ZMK), Schulte, W. (Prof. Dr. med. dent.), gemeinsam mit: Breme, J. (Prof. Dr., Ing.), Biehl, V. (Dr. Ing.), Eisenbarth, E. (Dipl. Biol.), sämtlich Metallische Werkstoffe, Univ. Saarbrücken

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Es wurden zwei Typen isoelastischer, enossaler dentaler Implantate hergestellt und ihre Funktionalität an einem künstlichen Kiefermodell getestet. Ein Implantattyp besteht aus einem porös gesinterten Körper aus der biokompatiblen Legierung TiTa30, der zweite Implantattyp besitzt eine schlaufenförmige Oberflächenstruktur, die die Verankerung der natürlichen Zähne simuliert. In vitro Versuch haben bei beiden Oberflächenstrukturen eine gute Lastübertragung vom Implantat zum Knochen gezeigt, so daß eine Stimulation der Knochenneubildung erwartet werden kann. Tierversuche zeigten, daß Knochen in die Poren bzw. Schlaufen eingewachsen war, wodurch neben der guten Lastübertragung eine gute Verankerung erzielt wird.

Publikationen

Breme, J., Biehl, V., Schulte, W., d'Hoedt, B., Donath, K.: Development and functionality of isoelastic dental implants of titanium alloys. Biomaterials 14, 887 892 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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